Alternative Krebstherapie
Im Bereich alternative Krebstherapie gibt es viele verschiedene Ansätze, bei denen es in den letzten Jahren zu vielen, sehr erfolgreichen Ergebnissen gekommen ist. Das belegen auch viele Untersuchungen, die in diesem Zusammenhang durchgeführt wurden. In der schulmedizinischen Therapie gibt es leider meist nur einen Ansatz, der auf die Zerstörung von Zellen ausgerichtet ist und meist werden bei der Therapie nicht nur die Krebszellen zerstört.
Krebs ist ein extrem „multifaktorielles“ Geschehen. Dabei ist es egal, ob es sich um Hautkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs oder andere Krebsarten handelt. Es kann nicht einfach nur auf Gene oder die Zellen reduziert werden. Der Mensch als Ganzes hat Krebs bekommen. Diese Vorgehensweise hilft, die wirklichen Ursachen zu finden. Und nur eine Behandlung der Ursachen kann zu einer Heilung führen.
Schulmedizin und alternative Krebstherapie – Wo sind die Unterschiede?
In der Krebsbehandlung werden alternative Krebstherapien zu den Standardverfahren – Chemotherapie und Bestrahlung – als Komplementärmedizin bezeichnet und dienen dazu, die in der Schulmedizin durchgeführten Therapien unterstützend und ergänzend zu begleiten.
Die schulmedizinischen Resultate bei der Behandlung von Krebs sind nicht sehr gut
Das belegen viele Wissenschaftler, die in Bezug auf die Wirksamkeit von Behandlungsmethoden verschiedene Untersuchungen durchgeführt haben.
“Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben.”
Epidemiologe Dieter Hölzel vom Klinikum Großhadern der Universität München
„Chemotherapie fördert Krebs, statt ihn zu bekämpfen“.
Das ist das Ergebnis einer Studie vom Fred-Hutchinson-Krebsforschungsinstitut.
„Krebstherapie kann Metastasen fördern – Schädigung der Tumor-Blutgefäße durch Medikamente begünstigt Ausbreitung der Krebszellen.“
Wissenschaft-Aktuell.de
„Wir haben in der Onkologie lange Jahre desaströse Therapieerfolge gehabt. Wir haben Patienten über viele Jahre mit chemischen Keulen behandelt, den Chemotherapien, die nicht nur die Tumorzellen angegriffen haben, sondern den Körper insgesamt sehr belastet haben. Die Fortschritte waren eher marginal.“
Herr Pfundner, Geschäftsführer von Roche Deutschland (weltweiter Marktführer von Krebsmedikamenten) in einem Interview mit der Zeitschrift „Die Welt“
Die renommiert Zeitschrift Clinical Oncology berichtet 2004 von der Arbeit von drei australische Professoren, die die Daten klinischer Chemotherapie-Studien der letzten 20 Jahre in Australien (72.964 Patienten) und den USA (154.971) ausgewerteten. Das Ergebnis war sehr ernüchternd. Nur 2,3% der Patienten in Australien und nur 2,1% der Patienten in den USA profitierten von einer Chemotherapie, in Bezug auf das 5 Jahre Überlebenszeit.
„Studien, die belegen können, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance haben wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen.“
Epidemiologe Ulrich Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg.
Hier noch ein interessanter Beitrag aus der Presse: Giftkur ohne Nutzen
Was ist nun aber der “richtige Weg” in der Krebstherapie?
Alles, was wir tun, aber auch was wir denken und fühlen (Stress, belastende Emotionen, traumatische Erlebnisse, Hoffnungslosigkeit etc.) beeinflusst unseren Körper, im besonderen unser Immunsystem. Das gleiche gilt für positive Emotionen und Gefühle wie Liebe, Vertrauen, Hoffnung, Lebensfreude und Glück.
Die Hauptprobleme in unserem heutigen modernen Leben sind zum einen der Stress, der unseren Körper sauer werden lässt und zum anderen die stetig steigende Belastung durch die Umwelt.
Daraus ergeben sich zwangsläufig die wichtigsten Punkte für die Therapie:
1. Minderung von Stress und Änderung des stressenden Umfeldes
2. Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes
3. Beseitigung von Belastungen (Schwermetalle, Umweltgifte …)
4. optimale Versorgung des Körpers
5. Stärkung des Immunsystems
6. Freude am Leben
Alle diese Maßnahmen können auch begleitend zu einer Chemotherapie durchgeführt werden.
Hier nun einige Therapieansätze zur alternativen Krebstherapie:
Vielen bekannt ist sicher die Vitamin-C Hochdosistherapie
“Die Vitamin-C-Therapie ist untrennbar mit dem Namen des zweifachen Nobelpreisträgers Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994) verbunden. Ihm ist es zu verdanken, dass Vitamin C seit den 60-iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wieder viel Aufmerksamkeit erregte. Ausgehend von der Tatsache, dass wir Menschen die Fähigkeit zur Vitamin-C-Produktion verloren haben, vertrat er die Auffassung, dass wir deshalb täglich ebenso viel Vitamin C zu uns nehmen sollten, wie andere Säugetiere selbst produzieren – also Mengen im Gramm-Bereich.
Pauling glaubte, dass Vitamin C vielen schweren Krankheiten vorbeugen, ja diese sogar heilen könne. Obwohl seine Theorien von Anfang an von vielen Zweiflern abgelehnt wurden und immer noch werden, gewann man in den letzten 20 Jahren viele neue Erkenntnisse über die therapeutische Anwendung von Vitamin C.
Seit Anfang der 90-er Jahre des 20. Jahrhunderts wird intensiv auf dem Gebiet der Vitamin-C-Therapie geforscht. Allein in der bedeutendsten medizinischen Datenbank, der Medline, erschienen seit 1990 rund 8000 Arbeiten, die sich schwerpunktmäßig mit Vitamin C beschäftigen.
Diese Arbeiten führten zur Entwicklung der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie, mit der zunehmend mehr Ärzte und Heilpraktiker auch in Deutschland hervorragende Erfahrungen gesammelt haben.
Die Grundlage der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie bildet die Erkenntnis, das bei zahlreichen Erkrankungen der Vitamin-C-Bedarf weit höher ist, als dem Organismus über den Magen-Darmtrakt zugeführt werden kann. Zudem ist krankheitsbedingt häufig die Aufnahme durch die Darmschleimhäute weiter reduziert. Manchmal können therapeutisch wirksame Vitamin-C-Spiegel nur erreicht werden, indem Vitamin C direkt über die Blutbahn, also als Injektion oder Infusion, dem Körper zugeführt wird.” Quelle: Pascoe Naturmedizin
Warum Vitamin C als Infusion und nicht per Zitrusfrucht?
Die Aufnahmefähigkeit des Körpers über oral zugeführtes Vitamin C ist stark begrenzt. Im Rahmen der Hochdosistherapie werden große Mengen benötigt, meist 10.000 bis 15.000 mg = 10 bis 15 Gramm oder auch mehr.
>>> Hier <<< finden Sie einige wichtige Informationen zu Vitamin C
Achtung! Die Vitamin-C Hochdosis-Infusionstherapie gehört unbedingt in die Hand des darin erfahrenen Therapeuten!
Amygdalin – B17 – Aprikosenkerne
Dieses bekannte Mittel wird ebenfalls von vielen Therapeuten mit gutem Erfolg eingesetzt.
>> Hier <<< und >>> hier <<< finden Sie nähere Informationen dazu.
Artesunat
Artesunat ist ein vom Artemisinin abgeleiteter halbsynthetischer Arzneistoff. Der Wirkstoff Artesunat wurde 2002 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation aufgenommen. Artesunat hat eine gegenüber Artemisinin deutlich verbesserte Bioverfügbarkeit.
>>> Hier <<< wird der Wirkmechnismus sehr gut erklärt.
Die Heilpflanze „Einjähriger Beifuss“ (Artemisia annua) wird zur Gewinnung der Substanz Artemisinin genutzt, die dann zum Medikament Artesunat weiterverarbeitet wird. Artemisinin wurde erst als Mittel gegen Malaria eingesetzt. Im Jahr 2011 stellten Wissenschaftler des BioQuant-Zentrums der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) fest, dass Artesunat bei Krebszellen einen programmierten Zelltod (Apoptose) auslöst.
Das Artesunat entfaltet seine zellabtötende Wirkung durch eine oxidative Reaktion mit dem hoch konzentrierten Eisen in den Krebszellen. Die chemische Reaktion bildet freie Radikale, die die Krebszelle schädigen. Artesunat ist eine wirksame und nebenwirkungsarme Therapiemöglichkeit bei Krebserkrankungen. Artesunat kann die Entstehung und Ausbreitung von Metastasen reduzieren oder sogar verhindern.
Wir empfehlen eine Serie von 15 Infusionen. Die Infusionen werden täglich verabreicht.
Quelle: Paracelsus Praxisklinik für biologische Medizin
Da diese Therapie nebenwirkungsfrei ist, biete ich Sie auf Anfrage auch in meiner Praxis an. Für die Therapie benötige ich einige Wochen Vorlaufzeit, da ich das Mittel in einem Labor in Hamburg selbst herstellen muss. Es wird vor seiner Zulassung zur Anwendung im Labor geprüft.
Der bekannte Naturheiler und Gesundheitsexperte Robert Franz empfiehlt bei Krebs:
- Vitamin D3 zur Erneuerung der Zellen, 25 Tage 100 Tr. tgl., dann 10 Tr.
- dazu K2-Tropfen, tgl 10 Tr.
- tgl. 5 g Arginin zur Verbesserung der Durchblutung und Senkung des Blutdruckes
- OPC für eine bessere Durchblutung, 1.Woche 1 Kps., dann 1-2-0
- 5.000 bis 10.000 mg Vitamin C – zur Stärkung des Körpergewebes
- Quercetin – 200 mg Kapseln – 2-0-1
- Carnosin – 4 g tgl. – 2g-0-2g
- Vitabiosa – zur Stärkung des Immunsystems – 3 x 20 mg
- Q10 – stoppt den Tumor und ist Nahrung für die Zelle – 300-400mg tgl. = 3-4 Kps. tgl.
Lassen Sie Ihre individuelle Mangelsituation bei einer Vitalstoffmessung bestimmen und lassen Sie sich beraten, was Sie tun können.
Buchen Sie Ihren individuellen Termin: Tel. 0172 – 32 65 711