Schwermetalle im Blut / Schwermetalle in der Zelle
Viele Menschen sind heute durch Schwermetalle belastet.
Diese Belastungen verursachen oft sehr unklare Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung, leichte Muskel- und Gelenkschmerzen. Auch Kopfschmerzen und Allergien können auftreten und werden oft ignoriert oder durch leichte Schmerzmittel und ähnliches versucht zu therapieren.
Leider kursieren Schwermetalle nicht nur im Blut, sondern können auch in Organe eindringen und dort zu schwerwiegenden Schäden führen.
Dort schädigen sie die Zellstrukturen vor allem des Immun- und Nervensystems und blockieren zentrale Regulationsmechanismen. Durch Enzymhemmung inaktivieren die Schwermetalle unser Entgiftungssystem. Sie fördern auf diese Weise eine stärkere Bildung freier Radikale. Der Überschuss an freien Radikalen führt zu einer Funktionsstörung und dem Absterben von Körperzellen.
Der Kontakt mit Schwermetallen führt zu Symptomen wie Energiemangel, Stimmungsschwankungen und kognitiven Veränderungen wie Konzentrationsstörungen.
Eine chronische Belastung mit Blei führt beim Menschen zu Schädigungen des zentralen Nervensystems, des Herz-Kreislaufsystems und der Nieren. Während bei Kindern Folgen für das Nervensystem zu befürchten sind, lagert sich Blei bei Erwachsenen vorrangig in den Nieren ab.
Quecksilber kann sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden, sich im Gehirn ansammeln und dort zu schweren Schäden führen!
Die Prognose für neurodegenerative Erkrankungen ist stark ansteigend.
Heute werden bereits 50-jährige von ihren Eltern um Pflegeheim besucht und erkennen sie nicht.
Wie kommen Schwermetalle in unseren Körper?
Als erstes denken dabei viele an die Luft und die Abgase der Autos.
Eine viel höhere Belastung haben wir über die Nahrungskette. Aufnahmequellen können verschiedene Lebensmittel, wie belastete Pilze, Fisch oder auch mit Blei belastetes Trinkwasser (Wasserrohre in Altbauten sind häufig noch aus Blei) sein. Auch Nahrungsergänzungsmittel und ayurvedische Arzneien aus Asien können mit Blei oder Quecksilber belastet sein. Am häufigsten sind aber Pflanzen die Quelle. Pflanzen können Schwermetalle aufnehmen und anreichern. Sie sind wiederum die Grundlage für viele Nahrungsmittel, die wir täglich zu uns nehmen.
So leidet eigentlich jeder Mensch unter einer Schwermetallbelastung.
Wo lagern sich Schwermetalle im Körper ab?
Schwermetalle lagern sich hauptsächlich im Bindegewebe ab. Dies um so mehr, wenn die Ausscheidungsorgane des Körpers wie Leber und Nieren nicht optimal arbeiten, was bei chronisch Kranken oder jahrelanger falscher Ernährung häufig vorkommt.
Schwermetalle können auch ins Gehirn gelangen.
Sie verursachen dort schwere neurologische Schäden und erhöhen das Risiko für Alzheimer. Vor allem Aluminium (von Besteck, Töpfen und Pfannen) sammeln sich über längere Zeit im Gehirn an.
Studien haben gezeigt, dass Schwermetalle Alzheimer sogar beschleunigen können.
Daher ist es wichtig dagegen etwas zu tun!
Den Körper entgiften
Normalerweise entgiftet unser Körper sich selbst. Daher ist aus wissenschaftlicher Sicht eine Entgiftung des Körpers mithilfe von Detox-Maßnahmen nicht nötig.
Ein gesunder menschlicher Körper reinigt und repariert sich selbst. Er scheidet unerwünschte Stoffe über Leber, Nieren, Darm, Haut und Atmung aus.
Aber: Ist das heute wirklich noch so?
Wo gibt es heute komplett gesunde Menschen? – Ich habe noch keinen gesehen.
Durch unsere veränderte Nahrung seit den 60-er Jahren hat sich unsere Fettsäurebalance drastisch verändert. Wir sind Omega-6 belastet.
Diese Veränderung hat zum einen zu einer Veränderung unserer Zellmembranen bezüglich der Durchlässigkeit geführt. Es kommen kaum noch Nährstoffe in die Zelle und der Müll in den Zellen hat das gleiche Problem. Er kommt nicht raus. Also auch die Schwermetalle. Einmal eingelagert, kann unser Körper sie kaum noch ausscheiden. Das zeigt sich auch in dem drastischen Anstieg von Adipositas!
Ein weiteres Problem sind die durch das Missverhältnis entstandenen verdeckten chronischen Entzündungen, die in den letzten 20 Jahren stetig angestiegen sind. Diese betreffen auch oft unsere Entgiftungsorgane Leber, Nieren, Darm, Haut und Atmung, die dann nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgabe, die Entgiftung unseres Körpers vollumfänglich durchzuführen. Immer mehr Menschen fühlen sich einfach nicht mehr fit.
Jetzt denkst du sicher – ist doch einfach – es gibt doch so viele Entgiftungstherapien
Die funktionieren aber leider nur, wenn die Zellen die Schadstoffe auch raus lassen können und wenn unsere Entgiftungsorgane funktionieren. Beides ist bei den meisten Menschen heute NICHT der Fall.
Du solltest als erstes prüfen, wie gut Deine Zellmembranen funktionieren.
Das ist ein einfacher Test, den Du bei Dir zu Hause durchführen kannst. Im Labor wird er ausgewertet und mit dem, dem Test beigefügten Code, kannst du Dein Ergebnis abrufen.
Mit Deinem Ergebnis bekommst du tolle Ernährungstipps, wie du zusätzlich zur Substitution eines hochwertigen Omega-3-Öls die Wiederherstellung deiner Balance mit Nahrungsmitteln unterstützen kannst.
Erst, wenn Deine Zellen wieder optimal funktionieren, funktionieren auch die Entgiftungstherapien.
Hier kannst du Dein Test-Set bestellen:
Wenn Du gleich mit der Regulation deiner Fettsäuren beginnen möchtest, bestelle dir gleich zusätzlich zu dem Test für 8 Monate das hochwertige Balance-Oil.
Deine richtige Dosierung besprich bitte mir Deinem Berater!
Was kannst Du zusätzlich tun?
- Die Leber unterstützen
Dazu eignen sich verschiedene Lebensmittel und Kräuter, wie Knoblauch, Artischocke, Brokkoli, Rettich, diverse Kräuter und sonstige Bitterstoffe
Knoblauch – regt die Leberaktivität an, Schadstoffe werden schneller ausgeschieden. Artischocken – enthalten viele Bitterstoffe, unterstützen die Leberentgiftung.
Brokkoli, Rettich, Radieschen – stärken die Leberfunktion.
Bittere Salate und Löwenzahn – regen die Fettverbrennung an.
- Lebensmittel, die Giftstoffe binden öfter essen
Ballaststoffreiche Lebensmittel wie frische Beeren, Leinsamen und Vollkornprodukte können Giftstoffe im Darm binden und bei der Ausscheidung unterstützen.
- Getränke zur Blutreinigung
Eine Entgiftung durch Tee ist besonders beliebt. Verschiedene Zutaten wie Minze, Löwenzahn, Löwenzahnwurzel, Brennnesselblättern, Mariendistel und Birkenblätter leisten dabei gute Dienste. Sie regen den Stoffwechsel an und fördern die Fettverbrennung.
Nutze auch die Leber-Galle- und Nieren-Blase-Tees aus deiner Apotheke.
Noch ein paar Tipps zu Obst und Gemüse – Was solltest du beachten!
- Wenn Du Dein Obst und Gemüse nicht selbst anbauen kannst, kaufe Bio-Qualität
Obst und Gemüse aus ökologischem Anbau sind weitgehend rückstandsfrei.
- Kaufe saisonal und regional
Nicht nur die Umweltbelastung durch weite Transportwege oder der Anbau unter hohem Energie- und Ressourcenaufwand, auch eine stärkere Pestizidbelastung aufgrund von lockereren Pestizidregeln in Drittländern, sind ganz klare negative Aspekte.
Lange Transporte und unreife Ernte mindern den Vitamin- und Mineralstoffgehalt.
- Wasche Obst und Gemüse
Egal welche Sorte Obst und Gemüse du kaufst, vor dem Verzehr solltest du es gründlich unter fließendem Wasser waschen und die Schale anschließend mit einem Tuch abreiben. Wer noch einen Schritt weiter gehen will, kann sein Obst und Gemüse für 15 Minuten in Wasser legen, in welchem vorher ein Esslöffel Natron aufgelöst wurde.
Natronwasser soll am besten dazu geeignet sein, um Pestizid-Rückstände von Lebensmitteln zu lösen.
Diese 12 Lebensmittel sind heute am stärksten belastet
· Erdbeeren
· Spinat · Grünkohl · Nektarinen · Äpfel · Trauben |
· Pfirsiche
· Kirschen · Birnen · Tomaten · Sellerie · Kartoffeln |
Glaube mir nichts! – Prüfe es und probiere es aus!
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Lange gesund leben ist so einfach.
Was denkst Du dazu?
Schreib mir gern dazu etwas in die Kommentare.
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Ich freue mich auf Deine Fragen!