Schlaf ist wichtig. Ein ausreichender und erholsamer Schlaf ist für unseres Gesundheit zwingend erforderlich. Puls, Atmung und Herzfrequenz sinken und der Körper geht in eine Erholung und Regeneration.

Ich könnte jetzt hier viel zu Schlafdiagrammen und allen möglichen anderen Sachen erzählen, aber ich denke, es geht erst mal um kurzfristige schnelle Verbesserungsmöglichkeiten.

Folgen von Schlafmangel

Schlafmangel senkt die Konzentration und die Leistungsfähigkeit, die Hormonausschüttung und die Verarbeitung werden beeinträchtigt, und der Blutzucker steigt an. Außerdem wird das Immunsystem geschwächt, was viele Krankheiten zur Folge hat.

Daher ist es wichtig, bei Schlafproblemen rechtzeitig einzugreifen.

Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

Aus vielen Untersuchungen geht hervor, dass die meisten Menschen sieben bis acht Stunden Schlaf brauchen. Aus einer Studie geht hervor, dass Menschen unter 65 Jahren, die jede Nacht fünf Stunden oder weniger schliefen, ein erhöhtes Sterberisiko haben.

Was ist für einen erholsamen Schlaf wichtig?

Das Schlafzimmer sollte nicht zu kalt sein. Sie sollte bei 16-20 Grad liegen. Bei Temperaturen unter 16 Grad kann unser Körper seine Temperatur nicht halten. Temperaturen unter 12 Grad sind sogar lebensgefährlich.

Die optimale Schlaftemperatur aus wissenschaftlicher Sicht sind:

• für Erwachsene im Bereich von 15°C bis 18°C
• für Babys und Kleinkindern bei 18°C bis 19°C

Die ideale relative Luftfeuchtigkeit sollte ca. 45- 65% betragen. Es ist daher nicht günstig bei gekipptem Fenster zu schlafen, da dadurch die Luft zu stark austrocknet. Das belastet die Schleimhäute. Sie trocknen aus und die Nase verstopft, was die Atmung behindert.

Daher ist es sinnvoller das Schlafzimmer am Abend für 10-15 Minuten gut durchzulüften und dann die Fenster zu schließen. Dies sorgt auch für weniger Geräusche und führt damit zu einem ruhigeren Schlaf.

Für Paare: Wer schläft auf welcher Seite des Bettes?

Sicher hat da jeder seine Lieblingsseite, jedoch unterscheidet die daoistische Harmonielehre aus China  hier ganz klar nach dem Geschlecht. Nach ihr sollen Frauen auf der rechten Bettseite schlafen und Männer auf der linken.

Das Schlafzimmer sollte eher spärlich eingerichtet sein, um unnötige Reize zu vermeiden. Große Spiegel und technische Geräte wie z.B. Fernseher … sollten vermieden werden.

Was kann den Schlaf stören?

Sie können dazu einen >>>Beratungstermin<<< vereinbaren. Manifeste Schlafstörungen müssen allerdings in einem Schlaflabor geklärt werden. Daher will ich jede Spekulation darüber hier auslassen. Oft kann man schon mit den folgenden Tip´s eine Verbesserung seines Schlafs erwirken.

Die beiden wichtigsten Faktoren sind hier Geräusche und Licht.
Bei Geräuschen: Man sollte einen ruhigen Ort im Haus für das Schlafzimmer aussuchen und in der Nacht die Fenster, wie bereits erwähnt geschlossen halten.
Zum Licht: Erst wenn es ausreichend dunkel ist, kann unser Gehirn das sogenannte Schlafhormon Melatonin bilden. Daher ist eine ausreichende Abdunkelung des Schlafraumes wichtig. Ein ständig leuchtendes Nachtlicht bei Kindern ist eher unproduktiv für einen guten Schlaf.

Auch ein Mangel an Vitamin D kann zu Schlafproblemen wie Schlaflosigkeit, Syndrom der unruhigen Beine und Schnarchen führen. Vitamin D auch wichtig, um Serotonin zu bilden. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der zur Regulierung von Stimmung und Schlaf beiträgt.

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Oft liegt aber auch insgesamt ein Vitalstoffmangel vor. Nacht reguliert unser Körper den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Ist das Milieu zu sauer, werden aus den körpereigenen Depots (Knochen und Zähne) Mineralstoffe freigesetzt, die die Säuren puffern. Jetzt sollten Sie aber nicht einfach loslaufen und Unmengen von Mineralstoffen ungezielt einnahmen. Zuerst sollten Sie die Aufnahmefähigkeit ihrer Zellen prüfen. Bei den meisten Menschen liegt die nämlich nur bei 30-40%. Wenn man nicht zuerst diese Aufnahmefähigkeit verbessert, landet viel von schwer verdienten Geld einfach nur im Müll – oder besser gesagt in der Toilette. Dazu wurde aber schon mehrfach an anderer Stelle umfangreich informiert.

Wer Probleme hat, gut ein- und durchzuschlafen, könnte mal probieren, Socken im Bett zu tragen. Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass Sockenträger im Schnitt 15 Minuten schneller einschlafen und insgesamt auch rund eine halbe Stunde länger schlafen.

Wie kann ich den Schlaf sinnvoll unterstützen?

Die bereits genannten störenden Faktoren sollten vermieden werden.

Rituale haben sich ebenfalls als förderlich erwiesen, z.B. der sogenannte Gute-Nacht-Trunk.

Warme Milch mit Honig ist dabei ein sehr beliebtes Hausmittel, auf das viele schwören.

Auch eine Tasse Gute-Nacht-Tee an Abend kann eine schlaffördernde Wirkung haben. Studien haben nachgewiesen, dass vor allem Baldrian, Melisse, Hopfen oder auch Lavendel und Passionsblume helfen, den Körper zu entspannen und so zu besserem Schlaf verhelfen.

Auch ein beruhigendes Bad mit pflanzlichen Zusätzen wie Melisse, können auf natürliche Weise beim Einschlafen helfen.

Übermäßiges Grübeln und sich ständig Sorgen machen sollte vermieden werden. Wenn es einem schwer fällt von den Gedanke des Tages loszulassen, kann man seinen Körper natürlich mit dem >>>hochwertigen Safranextrakt Afron<<< unterstützen.
Dies kann einem helfen wieder einen ruhigen und entspannten Schlaf zu finden.

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