Übergewicht – Nein danke!

Übergewicht – Nein danke!

Übergewicht

Übergewicht und deren Folgen sind ein ernst zu nehmendes und immer größer werdendes Problem. In Deutschland sind rund zwei Drittel (67%) der Männer und die Hälfte (53%) der Frauen übergewichtig. Ähnlich sieht es bereits bei Kindern aus.

Warum leiden heute so viele Menschen an Übergewicht?

In den letzten 60 Jahren hat sich die Zusammensetzung unserer Nahrung deutlich verändert. Immer mehr hochverarbeitete Fertignahrungsmittel kommen auf den Markt, die der Hausfrau das Leben leichter machen sollen. Zu einem hohen Preis. Man weiß heute, das 90% unsere heutigen Erkrankungen durch diese veränderte Nahrung entstehen und sich bei einer entsprechenden Ernährung vermeiden ließen. Das u.a. daraus resultierende Übergewicht ist nicht nur ein ästhetisches Problem sondern es birgt auch viele gesundheitliche Risiken.

Zu den möglichen Folgeerkrankungen von Übergewicht gehören:
  • Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 und Gicht
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie Vorhofflimmern, Bluthochdruck (Hypertonie), koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und Schlaganfall

ÜbergewichtBereits Kindergartenkinder leiden heute an Diabetes mellitus Typ 2 – früher sagte man dazu mal Altersdiabetes. Auch die Bedingungen der Einschulungsuntersuchung mussten vor einigen Jahren verändert werden, da viele der früheren Bedingungen von den heutigen Kindern gar nicht mehr erfüllt werden können.

Das sollte uns zu denken geben!

Woran erkennt man Übergewicht?

Früher hat man den BMI berechnet. Der Body-Mass-Index (BMI) ist auch heute noch das bekanntes und das gängigste Maß zur Einschätzung des Gewichts.

Berechnet wird er wie folgt: Körpergewicht : (Körpergröße)²

Ein 30-jähriger Mann mit einem Körpergewicht von 80 Kilogramm hat bei einer Körpergröße von 1,85 Metern einen BMI von 23,37 und ist damit normalgewichtig.

ÜbergewichtDa aber das Körpergewicht sehr unterschiedlich im Körper verteilt sein kann, geht man heute eher von Bauch- oder auch Taillenumfang aus.

Dieser sollte sein:

  • bei Frauen unter 80 Zentimetern
  • bei Männern unter 94 Zentimetern

Zeigt das Maßband mehr an, steigt das Erkrankungsrisiko. Bei über 88 Zentimetern Bauchumfang bei der Frau und 102 Zentimetern beim Mann ist das Risiko für Herz-Kreislauf- und andere schwere Erkrankungen stark erhöht.

Was kann man dagegen tun?

Viel denken dabei zuerst an die vielen Diäten, die überall zu Hauff in den verschiedensten Varianten propagiert werden und an Sport. Aber wer sich dort schon einmal ausprobiert hat, hat oft die Erfahrung gemacht, das es nicht viel bringt und die überschüssigen Pfunde schnell wieder drauf sind. Oft sogar noch mehr.

Hier hilft nur Umdenken!

Durch unsere veränderte Nahrungssituation hat sich auch unser Körper verändert und das sehr zu unserem Nachteil. Die Zellen der meisten Menschen sind kaum noch in der Lage Nährstoffe aufzunehmen, sie sind quasi ständig im Hungermodus. Sie signalisieren “HUNGER”. Und obwohl die meisten Menschen deutlich mehr essen, als ihr Körper es benötigt, “verhungern wir förmlich am vollem Bio-Teller.” Wie es Dr. Paul Clayton, Ernährungswissenschaftler in seine Büchern und Vorträgen immer wieder erwähnt. Hier hilf nur eins: Die Aufnahmefähigkeit der Zelle prüfen und gezielt verbessern.

ÜbergewichtDies kann man mit einem einfachen Trockenbluttest z.B. der Firma Zinzino sehr gut selbst zu Hause prüfen und dann die Defizite gezielt korrigieren. Am Besten auch gleich mit dem hochwertigen BalanceOil der Firma Zinzino.

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So eine Ausgleichskur sollte mindestens über 8-9 Monate gehen, denn nur so kann sich dein Körper auf die neue Situation effektiv einstellen.

Am besten läßt Du Dich bei der Umstellung beraten und begleiten, denn nur ein Fachmann kann Dir bei Problemen Hilfestellung und die für Dich passenden Tips geben.

Günstig hat sich auch eine Veränderung der Ernährungsweise in Richtung Low Carb, in Kombination mit Intervallfasten und eine deutliche Erhöhung der Ballaststoffe auf mindestens 40g pro Tag erwiesen.

Was hilft beim abnehmen?

  • ein ausgeglichener Fettstoffwechsel (Omega-6 : Omega-3 Balance 3 : 1 oder besser)
  • eine umfassende Versorgung mit Mikronährstoffen
  • ausreichender und erholsamer Schlaf
  • moderate Bewegung
  • Wein und Bier nicht täglich
  • die letzte Mahlzeit am Tag Low Carb

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